nur als Idee / Input: die konsequente Trennung ergibt grundsätzlich ein grösseres Volumen der einzelnen Abfallsäcke, zumal mehr Stoffe direkt vor der „Haustüre“ entsorgt werden kann-sehr kundenfreundlicher Gedanke, das muss festgehalten werden. Zudem braucht es zusätzlichen Kunststoff, um diese Säcke zu produzieren.
Hätten Hersteller wie Ochsner nicht die Möglichkeit, ein modulares Behälter-System zu entwickeln (ohne das alle Entsorgungslastwagen umgerüstet werden müssen) um die einzelnen Stoffe wie Papier, PET, Plastik und Metall ohne zusätzlichen Einsatz von Säcken zu entsorgen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies bereits bei kleinen Mehrfamilienhäuser zum Einsatz gebracht werden könnte und dadurch die Trennung und Aufbewahrung der Säcke nicht in der Wohnung organisiert werden muss.
1 Antwort
Lieber Herr Morand
Herzlichen Dank für Ihren Input, den wir gerne aufnehmen und weiterverfolgen. Für den Pilotversuch wäre der Umsetzungsaufwand sicher zu gross. Falls es später zu einer stadtweiten Umsetzung des Trennsystems kommen sollte, werden bestimmt all die verschiedenen Sammelsysteme, Bereitstellungs- und Logistikmöglichkeiten erneut genauestens überprüft um die optimalste Entsorgungslösung zu finden.
Freundliche Grüsse
Ihr Farbsack-Team